Oberbeisheim

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Oberbeisheim

Der älteste Hinweis auf Beisheim ergibt sich aus den Aufzeichnungen des Fuldaer Mönchs Eberhard um das Jahr 800. Dabei ist jedoch nicht erkennbar, ob es sich um Ober- oder Niederbeisheim handelt. Der Name Oberbeisheim (Superior Beysseym) ist erstmals in einer Urkunde von 1295 erwähnt.

Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde zum 31.12.1971 mit acht weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Knüllwald zusammengeschlossen.

Oberbeisheim liegt auf einer Höhe von ca. 310m über dem Meerespiegel um die Kirche mit ihrer gut erhaltenen Wehrmauer aus dem 14. Jahrhundert. Umgeben von zahlreichen Wiesen und Wäldern eher ländlich geprägt, überrascht es jedoch mit einer guten Verkehrsanbindung. Ebenso tragen die unterschiedlichen Vereine, Gemeinschaften und gemischten Altersstrukturen, sowie eine bereits über 720 Jahre andauernde Geschichte dazu bei, dass man in Oberbeisheim gerne lebt. Das belegt auch die Ansiedlung und der Zuzug von jungen Familien in den letzten Jahren. Der Ort ist mit seinen knapp 525 Einwohnern der viertgrößte

Ortsteil der Gemeinde.

Text: Ortsbeirat Oberbeisheim

 

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