Nenterode

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Nenterode

Der Ort Nenterode entstand durch Rodung am Fuße des Bunsberges und fand 1353 die erste urkundliche Erwähnung.

Das Ortsbild war einst durch die Landwirtschaft geprägt. Heute gibt es nur noch zwei größere landwirtschaftliche Betriebe, welche die meisten Felder und Wiesen rund um Nenterode bestellen. Kleinere Hobby Landwirtschaften, überwiegend mit Pferden, haben sich in den letzten Jahren wieder angesiedelt oder wurden durch jüngere Generationen reaktiviert.

Es gibt einen Ferienbetrieb „ Am Bergacker Eselhof“ mit 20 Übernachtungsmöglichkeiten und einem kleinen Streichelzoo. Auch eine kleine Pizzeria wird dort an einigen Wochenenden im Jahr betrieben.

Nenterode eignet sich sehr gut für Ruhesuchende, die dem Alltagsstress entfliehen möchten. Auch ausgiebige Wanderungen zu Fuß oder mit dem Mountainbike in dem von Wäldern umgebenen Ort sind sehr zu empfehlen. In unmittelbarer Nachbarschaft (2 km) im Ortsteil Rengshausen, welcher über einen schattigen Waldweg oder über einen geschotterten Wiesenweg sehr gut abseits des Straßenverkehrs an Nenterode angebunden ist, befindet sich ein Freibad, ein Kindergarten, eine Grundschule, ein Zahnarzt, ein Allgemeinmediziner und ein kleiner Tante Emma-Laden.

Trotz der sehr ruhigen Lage hat man gute Anbindungen an die umliegenden Ortschaften. Nenterode hat heute ungefähr 175 Einwohner.

Text: Ortsbeirat Nenterode

 

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